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Dina - 6 Monate, ist ein kleines Hundebaby, das mit seinen 5
Geschwisterchen in einem Tierheim in Lucena lebt.

Nachdem sie glücklicherweise vor dem sicheren Tod bewahrt werden konnte,
braucht sie nun für ein wirkliches Happy End,
ein eigenes Zuhause und eine liebevolle Familie.

Dina möchte nicht ihre ganze Welpenzeit im Tierheim verbringen,
sondern zusammen mit ihren Menschen in einem schönen Zuhause.

Die kleine Dina wurde zusammen mit ihren 7 Geschwisterchen wie Abfall entsorgt.
Glücklicherweise wurden sie von einer lieben Tierfreundin
gefunden und vor dem sicheren Tod gerettet.

Cora, Malina, Esperanza † 27.03. Casper, Caramelo adoptiert, Dina, Maja und Marla konnten dank
einer einmaligen Spendenaktion sofort grundversorgt,
entwurmt und geimpft werden.

Die Kleinen sind sehr sozial im Umgang mit den anderen Hunden
und völlig aufgeschlossen den Menschen gegenüber.

Altersbedingt spielen sie, was das Zeug hält
und geniessen ihre unbedarfte Welpenzeit.
( So gut es eben im Tierheim geht )











Dina, du süsser Schatz findest ein kuscheliges
Plätzchen, bei DEINEN Menschen und
dann werdet ihr zusammen glücklich.
Deine Chance kommt Dina, du
kannst mir glauben.

Ich durfte alle Anfang Mai selber
kennenlernen uns hätte sie am
Liebsten alle mitgenommen.

Die ganze Geschichte von Anfang an unter
<Acht hilflose Welpen auf einen Streich>
1. Bericht auf dieser Seite.

Alles Liebe und Gute und ganz viel
Glück, du kleine Maus.

Dina ist in Deutschland angekommen und macht sich in den ersten Stunden schon ganz toll.
Hier ihr Bericht:

Hallo, ich bins Dina und ich muss Euch sagen meine letzten 24 Stunden waren total turbulent. Ehe ich mich versah, saß ich in einer Box im Flieger mit Boqui nach Deutschland. In der Nachbarbox hatten wir noch den Pancho als Unterstützung. Der Flug war gar nicht lang und schwupps waren wir in Düsseldorf, wo uns aufgeregte Zweibeiner freudig begrüßten. Mir war das alles noch ein bisschen unheimlich, aber irgendwie fand ich es auch spannend.
Der eine Zweibeiner stellte sich als mein Pflegefrauchen raus. Mit dem Pflegefrauchen bin ich dann noch etliche Stunden über die Autobahn gebraust und als wir endlich ankamen wurde es schon fast wieder hell. Verrückt diese Zweibeiner.
Im neuen "Zuhause" - so nennen die Zweibeiner ihre Höhle - angekommen traf ich meine Pflegeschwester Ruthie. Die hat sich voll gefreut mich zu treffen und wir haben zuerst eine Runde durch den Park gemacht, ich wollte schon ordentlich Gas geben und spielen, aber das Pflegefrauchen hatte immer dieses Seil an mir. Ich hab gehört es nennt sich Leine, so ging das noh nicht so richtig.
Dann gingen wir in die Wohnung und ich hab erst mal gefuttert, getrunken und mir alles angeguckt. Ich wollte eigentlich spielen, aber die anderen beiden meinten, es wäre erst mal Zeit zum Schlafen. Na, gut dachte ich da mach ich dann mal ein bisschen mit.
Heute vormittag haben wir dann einen Ausflug gemacht. Sowas soll "Gassi" heißen. Das war cool. Ich wollte immer mit Ruhthie rennen und toben, hab aber immer genau geguckt ob das Pflegefrauchen auch noch da ist. Das war wohl der Grund, warum sie dann dieses Seil, ach nein - die Leine - abmachte. Dann ging der spaß erst so richtig los. Ruthie tapperte durch so ein Bächlein, und da konnte ich nicht lange widerstehen und bin dann auch mit karacho rein. Da war lustig.
Ruthie und ich waren dann so richtig erfrischt und sind dann hin und her durch das hohe Gras gerast.
Jetzt sind wir wieder in der Höhle, ich meine im Zuhause. Und jetzt merke ich, dass ich doch noch recht müde bin. Deshalb gönne ich mir jetzt noch mal ne Schnauze voll Schlaf.

Bis bald Eure Dina

PS: Das Pflegefrauchen freut sich, weil ich bisher meine Geschäfte alle draußen gemacht habe.