Wir haben es geschafft » Neues von Moro aus dem ProCani

Hallo meine lieben Retter

ich möchte Euch von meinem neuen Leben in der Schweiz berichten:
Wie Ihr wisst bin ich zuerst zu Magda Muhmenthaler in die Tiervermittlung gereist. Dort wurde ich liebevoll aufgenommen und habe dank der vielen freiwilligen Spaziergänger (auch Kinder, die liebe ich übrigens, weil sie nicht so furchteinflössend gross sind und eine feine Stimme haben) ein erstes Mal gesehen, was die Natur so alles zu bieten hat...da war so etwas komisches, weisses, das sich saumässig kalt anfühlte! Überhaupt war es die ganze Zeit über so kalt, dass ich, wenn ich Freigang hatte, ein "Mänteli" anziehen musste! Nun ja, wie Ihr wisst, bin ich ja ein "wenig" ängstlich und das "Mänteli" war doch sehr furchteinflössend...aber es hat mich super warmgehalten.
Nach dem Fotoshooting wurde ich ins Internet gestellt, und siehe da, es ging nicht lange, da hat sich doch tatsächlich mein zukünftiges Mami in mein Bild verliebt!
Schon nach unserem ersten gemeinsamen Spaziergang war uns beiden klar, dass wir zusammengehören! So zog ich bald darauf in mein neues Zuhause auf dem Lande ein.
Ui, da waren noch 3 Büsis, welche mir anfangs etwas ungeheuer waren, besonders der stürmische Kater wollte andauernd mit mir spielen, dabei wusste ich doch gar nicht, wie das geht?!? Jedenfalls teilen wir die Liebe unter uns vieren gerecht auf, jeder kriegt genügend Schmuse- und Streicheleinheiten .
Ein kleiner (oder grosser, 186 cm) Haken ist da aber doch: Mein Mami ist verheiratet und Papi ist sehr gross und breit und dunkelhaarig und hat eine tiefe Stimme und da er hundeunerfahren ist, passiert es ihm aus lauter Freude immer wieder, dass er mich direkt anschaut...anfangs habe ich mir jeweils fast in die Hosen gemacht, wenn Papi nachhause gekommen ist!
Er verwöhnt mich nun jeden Abend mit extraleckeren Gutzeli und erklärt mir jedesmal, dass ich mich wirklich nicht vor ihm fürchten muss und dass er mich ganz doll lieb hat! Naja, irgendwann habe ich ihm geglaubt und nun kann ich sogar einen Bisi machen, wenn ich mit ihm auf dem Spaziergang bin *mächtigstolz*...brauche halt für alles etwas länger .
Mami geht mit mir in die Hundeschule und obwohl auch dort soviele furchteinflössende Geräte stehen (Tunnel, Wippe usw.) mache ich micht sehr gut! Denn wenn mami vor etwas keine Angst hat, merke ich nach wenigen Malen, dass auch ich keine Angst haben muss! Und wenn ich eine Übung korrekt absolviert haben, sind wir stolz wie Anton.
Damit ich nun noch etwas selbstsicherer werde, hat mir Mami Bachblüten besorgt und was soll ich sagen, ein Erfolg auf der ganzen Linie!

Damit bin ich dann mit Mami und Papi und dem Wohnmobil nach Kroatien in die Ferien und wurde auch noch ein kleiner Wasserhund!
Anbei ein paar Impressionen, leider fehlen die Badeföteli, da Papi wasserscheu ist...da bin ich ja noch mutiger


Also, meine lieben Retter, viiiieeeelen dank, dass Ihr uns aus diesem Loch geholt habt!!!!!
Herzliche Grüsse, Moro

Hallo lieber Moro,

Du erinnerst dich vielleicht noch an mich, ich bin die kleine Ana aus dem Nachbarzwinger bei Procani.

Schön zu sehen, daß es Dir so gut geht.

Liebe Grüße aus Norddeutschland in die schöne Schweiz

Hallo Ana

Ich erinnere mich, denn ich habe helle Freude an Hunden, welche Dir ähnlich sehen...bei anderen bin ich eher zurückhaltend! Habe aber eine neue Liebe gefunden, denn Mamis Schwester hat kürzlich eine zuckersüsse Hundemaus aus Bulgarien adoptiert
Ich hoffe, Dir geht es gut und Du hast Dich gut bei Deiner neuen Familie eingelebt?

Liebe Grüsse
Moro

Hallo, liebe Familie von MORO

Wir haben NENA ,ebenfalls von Procani ,vor 4 Monaten zu uns geholt
Wir haben die gleichen Erfahrungen gemacht wie Ihr mit MORO
Nena, jetzt heißt sie Fritzi, hatte panische Angst vor meinem Mann, der eine sehr tiefe und laute Stimme hat.
Kam er in ihre Nähe knurrte sie , schnappte nach ihm und saß am liebsten unterm Tisch.
An Anfassen war nicht zu denken!
Inzwischen sind wir so weit, dass sie auch die " Gutzelis " aus seiner Hand nimmt,und sie läßt sich von ihm kraulen, wenn er sitzt !!! Also nicht so groß erscheint.
Auf eine Pipi Runde mit ihm geht sie inzwischen auch, aber anleinen, nein , das darf nur ich.

Anderen Männern gegenüber ist sie aufgeschlossen, läßt sich ohne Probleme streicheln

Irgend so ein Mann , ich will mich nicht weiter äußern, bei Procani scheint die Tiere mißhandelt zu haben. Und diese Person muß wohl eine laute und tiefe Stimme haben.


Es würde mich nun wirklich interessieren, ob auch noch andere Adoptanten von Procani Hunden diese Erfahrungen gemacht haben

Liebe Grüße an MORO von NENA

Heike Jander

Liebe Heike

Ja, sieht ganz danach aus, als wäre da ein entsprechender Mann, gelinde gesagt, unsanft mit den Fellnasen umgegangen!
Auch Moro lässt sich von anderen Männern meistens problemlos streicheln. Er würde aber niemals zuschnappen, da er sehr, sehr unterwürfig ist. Schön zu sehen ist, dass er täglich, mit kleinen Rückschlägen (plötzlich ist wieder ALLES zum fürchten) dazulernt und neugiereig auf alles Neue ist.
Ich hoffe für Euch, dass Fritzi auch ihre Scheu vor Herrchen verliert und sich zuhause ganz sicher fühlen kann.
Bin auch gespannt, wie es anderen ProCanis geht!

PS: Falls Ihr mit Fritzi mal in die Schweiz kommt, besucht uns doch, wir haben genügend Platz!

Liebe Grüsse, Andrea Lehmann

Hallo Moro, schoen von dir zu hoeren.
Du hast mir ganz besonders am Herzen gelegen. Zusammen mit Farruko, der noch auf sein Glueck bei ProCani wartet, warst du immer mein Liebling, gerade weil du hier bei uns nie eine Chance bekommen haettest, weil du schwarz bist.

Deine Fotos finde ich toll. Du bist ein ganz anderer Hund geworden, als wie ich ihn von frueher von den Fotos her kannte.

Das du am Anfang keine Maenner magst, das ist schade, aber nicht so selten. Es gab ja bei ProCani keine Maenner, sondern nur die lieben Maedels, die dich betreut haben. Woher solltest du auch die Maenner kennen. Ich freue mich jedoch, dass du deine Angst zu ueberwinden scheinst. Weiter so :)

Der REst klappt auch noch. Du kanntest ja nur das Tierheim und seine Bewohner. Jetzt kannst du endlich lernen, was es heisst, Hund zu sein.

Lieben Gruss aus Cordoba
Svenja

Hallo zusammen,

auszuschließen ist in Spanien erst mal gar nichts.

Ich habe die Procani Familie in Malaga am Flughafen kennen gelernt.
Vater, Mutter, Tochter und Sohn. Sie sind sogar 2 1/2 Stunden
länger da geblieben, weil unser Flug Verspätung hatte.
Sie sind alle sehr lieb mit den Hunden umgegangen.

Die Vermutung mit dem großen Mann mit tiefer Stimme
passt zu keinem von Ihnen.

Es wäre natürlich der Horror wenn sich der Verdacht als
wahr herausstellen würde.

Die anderen Helfer, Mitarbeiter kenne ich nicht.

Ich denke Anne kann und wird auch etwas dazu
sagen, Sie war ja schon bei ProCani vor Ort.

LG Frank

Ich kenne die Maedels von ProCani seit 2 Jahren. Da gibt es keine Maenner. Maria, Nazaret und Noemi sind die, die die Hunde aufnehmen und liebevoll versorgen.
Moro wurde damals gefunden. Genau wie Nena und all die anderen.
Es kann in seinem frueheren Leben, bevor man ihn fand, natuerlich zu schlechten Bekanntschaften mit Maennern gekommen sein.

ProCani ist ein kleinen Tierheim, aber dort werden mit Sicherheit keine Tiere geschlagen. Bitte vorsicht!

Auch mit den Aussagen, dass in Spanien alles moeglich ist. Genauso ist alles in Deutschland moeglich. Kein Land ist vor Tierquaelern befreit, wie der genebelte und in den Fluss geworfene Dobermann von vor ein paar Wochen zeigt.

Hallo ihr Lieben

Wo wurde Moro denn gefunden? Nach meinen Informationen ist er im Tierheim (war das ProCani seine erste Station?) geboren...war er doch ein Strassenhund? Ich bin froh um soviele Infos wie möglich, damit ich mir besser ein Bild über sein bisheriges Leben machen kann.
Zuerst dachte ich will nicht mehr wissen, da es eh vorbei ist und wir vorwärts und nicht zurück schauen wollen. Aber eben, Moro scheint seine Vergangenheit zwischendurch volle Kanne einzuholen...und ich möchtebihn nicht in Situationen bringen, welche ihn um einen Monat zurückwerfen.

Die Fotos sind zwar herzig, zeigen aber nur eine Seite...Moro kann durchaus mit hocherhobenen Haupt und seeeehr freudig wedelnd durch die Welt spazieren , auch rennt er für sein Leben gerne mit mir um die Wette. Da ist er richtig Hund, als wärs nie anders gewesen. Auf den Fotos kommt das nicht so gut rüber. Einen Tag später wacht er aber als ein Häufchen Elend, welches sich vor allem fürchtet auf...zwei Seelen wohnen, ach, in seiner Brust
Also, liebe Svenja, danke, dass Moro trotz seiner Farbe ausreisen durfte und für Euern Einsatz, welcher so vielen Hundis das Leben rettet!!!!

liebe Grüsse, Andrea

Moro kam als ganz junger Welpe zu ProCani. Er wurde auf der Strasse gefunden. Er verbrachte also seine ganze "Jugend" in dem Tierheim und kam mit nichts anderem in Berührung. Er kennt/kannte weder Männer, Fahrraeder, Autos oder sonstiges sondern nur das Tierheim und seine Bewohner. Er war mit NENA zusammen in einem Gehege untergebracht.

Alles ist/war neu fuer ihn und manch einer braucht seine Zeit um anzukommen.

Loca, die Zwillingsschwester von Nena, die auch in der Schweiz lebt, ist z.b. ein ganz anderes Kaliber als Nena. Loca ist Maennern gegenueber mehr als aufgeschlossen, sie konnte innerhalb von ein paar Wochen ungeleint laufen und in ihr steckt eine richtige Zicke die sich allem und jedem gegenueber zu behaupten weiss

Einer meiner Hunde, den ich aus einem Tierheim hier vor Ort habe, kam als Welpe zu mir, nachdem man ihm in der Muelltonne gefunden hatte. Er hatte dann einen Zusammenstoss mit anderen Hunden im Tierheim und kam zu mir auf Pflegestelle. Wir wissen nicht wieso, aber Brownie hatte schon immer Angst vor anderen Männern ausser meinem Mann, egal ob diese gross oder klein waren Wir wissen auch nicht woher diese Angewohnheit kommt, denn niemand hatte je Hand an ihn gelegt.

Man stelle sich aber das ganze aus der Sicht eines Hundes vor. Der Hund ist um einiges kleiner und ploetzlich steht da ein riesiger grosser Kerl vor einem. Frauen haben ja eh im Grunde eine ganz andere Koerperhaltung und Sprache als Maenner und auf manch einen Hund wirkt ein Mann halt bedrohlich, auch wenn er noch so lieb und freundlich daher kommt.

Nimm es ihm nicht uebel und gibt ihm die Zeit die er braucht. Manchmal geht es einen Schritt zurueck aber dann wieder zwei nach vorne.

Lieben Gruss
Svenja

Liebe Svenja

Vielen Dank für die Info, das hilft mir schon! Es ist wie bei uns, trotz ähnlicher Erfahrungen entwickelt sich jeder Mensch anders...schön, dass Nenas Schwester so mutig ist!
Nein, wir nehmen es ihm nicht übel, denn er kann nichts dafür. Bitte richte auch den Mädels vor Ort unseren Dank für die liebevolle Betreuung aus.

Wegen Farruco hab' ich 'ne Frage: ich arbeite an den Wochenenden als Praktikantin in einem Tierheim. Wir vermittel viele Strassenhunde. Wäre es für Farruco zu traumatisch, wenn wir ihn in die Schweiz holen und ihn von hier aus weitervermitteln würden? Hier sind schwarze Hunde kein Problem! Müsste natürlich noch meinen Chef fragen. Ich könnte Farruco als Flugpatin mitnehmen...

Liebe Grüsse, Andrea

Liebes Moro Frauchen, liebe Heike,
vor ca. einem Jahr erreichte uns der Hilferuf von Procani. Seither haben wir das Tierheim fast leer gemacht und VIELE Hunde vermitttelt.
Bis auf Frizzi und Moro hatte kein Hund Angst vor einem großem Mann. Sicher werden Hunde in Spanien misshandelt, das wissen wir alle, aber sicher nicht bei Procani.
Ich selber hatte zwei Procani Hunde bei mir in Pflege, den suessen, freundlichen Pelle und den lieben Cain, beide Hunde sind mit Männern absolut unproblematisch und Pelles jetziges Herrchen ist wirklich GROSS. Ausserdem habe ich das Tierheim besucht, es ist klein, eine Betonwüste und kein wirklich schöner Ort. ABER ich habe die Menschen gesehen, die dahinter stehen und den Bezug von den Hunden, zu den Pflegern erlebt. Da herrschte absolutes Vertrauen, ihr seht ja es auch bei den Procani Videos. Die Procani Leute sind einfache Menschen, die selber Probleme haben ihre Familien über Wasser zu halten, aber sie machen eher Schulden, als das sie die Hunde nicht mit ausreichend Nahrung versorgen, diese Menschen kämpfen jeden Tag mit allem, was sie haben um die Hunde und tun ihnen sicher nichts zu Leide.

Was Frizzi und Moro vor ihrer Ankunft bei Procani erlebt haben, werden wir sicher nie erfahren, aber ihr Verhalten ist bestimmt nicht im Tierheim zu suchen.

LG Anne

Hallo Ihr Lieben,

Ich würde gern noch eine ganz andere These mit ins Spiel bringen wollen, Gerade WEIL die zwei im Tierheim aufgewachsen sind, wo
Sich nur Frauen um die Hunde gekümmert habe, kannten die zwei keine Männer. Das könnte doch auch sein. Ich hatte mal einen Rüden aus einer Canile in Italien. Er ist dort geboren und aufgewachsen ( 5 Jahre) und hatte sehr wenig Kontakt zu Menschen generell, da man sich dort so gut wie überhaupt nicht um die Hunde kümmerte. Als wir ihn bekamen hatte er auch fürchterliche Angst aber vor allem, vor Menschen, vor Kindern, vor Autos, wirklich allem, denn das kannte er nicht.

Ana z.B. Ist allen Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen gewesen, obwohl man ihr ansehen konnte, dass sie manchmal ' über ihren Schatten' springen musste. Mein Freund ist 1,86 und Dunkelhaarig und hat auch eine typische, dunkle Männerstimme. Vom ersten Moment an, liebte Ana ihr Herrchen heiß und innig.

Unsere Noori hat eine Antipathie gegen kleine Kinder, so bis 4 Jahre. Sie sind klein, sind laut und unkontrolliert in ihren Bewegungen, aus Nooris Sicht, sind so kleine Kinder unberechenbar und machen ihr Angst. Außerdem ist Noori damit nie in Kontakt gekommen, weder im TH, noch bei uns, weil wir keine kleinen Kinder in der Familie oder Freundeskreis haben.

Lange Rede kurzer Sinn, oftmals ist es eher doch das Unbekannte, was Angst macht, oder ?

Aber ich bin mir sicher, das bekommen die Papa's doch hin !!!

Hallo liebe Andrea,

wegen Farruco muesstest du dich mit Anne hier in Verbindung setzten. Da habe ich gar keinen Einfluss drauf. Fuer Farruco wuerde ich mich unheimlich freuen, denn auch er wartet schon viel zu lange.
Schreib doch mal die liebe Anne hier an.

Toi Toi Toi

Liebe Frau Taleb

ich habe versucht, Ihnen eine Mail auf die Adresse annemarie.taleb@pfotenhilfe-andalusien.de zu senden, funktioniert aber leider nicht :-(
Im Forum wurde über Farruco berichtet, welcher noch immer auf ein Plätzli wartet.
Ich arbeite jeweils an den Wochenenden in einem Schweizer Tierheim, wo auch Hunde und Katzen von Animal Rescue Bulgarien und Animal Happyend vermittelt werden.
Arbeitet Ihr generell auch mit Schweizer Tierheimen zusammen, oder war Frau Muhmenthaler eine Ausnahme?
Wäre es evtl. eine gute Idee, wenn Farruco hierher kommen und von von hier aus weitervermittelt werden könnte? Ich müsste allerdings zuerst den Besitzer des Tierheims
fragen, ob er bereit ist, Farruco aufzunehmen. Evtl. könnte ich ihn auch überreden, regelmässig Hunde von Euch
weiterzuvermitteln? Wie ist es denn mit der Finanzierung des Aufenthaltes hier in der Schweiz? Bezahlt die Pfotenhilfe
jeweils etwas an die Kosten, oder geht das zulasten des Heimes? Ich könnte Farruco als Flugpatin abholen...
Viellecht ist dies auch eine absolute Schnapsidee, dann teilen Sie mir dies ungeniert mit :-)

Liebe Grüsse und weiterhin viel Erfolg

Andrea Lehmann
Rebenacker 7
CH-8362 Balterswil
+41 (0)79 371 61 35

meine Mailadresse: lehaus@bluewin.ch

Ich hoffe, dass es fuer den grossen Schwarzen ein baldiges HappyEnd gibt

wir sind dran , hoffe, dass es zustande kommt!

lg, Andrea

Farucco kommt am 27.9. via Stuttgart in die Schweiz!!! Hoffentlich finden wir bald ein schönes Lebensplätzchen für den Wuschelhund!

OMG!!!! Ich freu mich so sehr.
Tausend dank!!

Super ,endlich bekommt er seine Chance
Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!