News aus Spanien » Ausführlicher Reisebericht 02.05 - 07.05.2014

Freitag 02.05.14

Der Wecker sollte um 02:45 klingeln, doch ich war schon
um 02:30 wach, auch wenn es schon die 12. Reise
nach Andalusien war, aufgeregt bin ich trotzdem.

Um 03:30 sind wir losgefahren, haben meine Tochter
Raphaela abgeholt und um 04:40 waren wir am
Flughafen in Stuttgart.

Wir hatten einen ruhigen Flug mit german Wings.
In Deutschland 8°C, in Malaga 28°C und das
schon um 09:00.

Gepäck und Mietwagen waren schnell erledigt
und dann ging es los nach Lucena.





Unterwegs haben wir kurz gestoppt und etwas zu Essen
und Wasser gekauft.

Als dieser alte Mann auf dem Esel vorbeikam, mit seinem
treuen Hund im Gefolge, wußte ich wir sind in einer
anderen Welt angekommen.

Nicht diese Hektik wie bei uns, es ist eben eine ganz
andere Lebensart in Andalusien, die Menschen
können sich noch über kleine alltägliche
Dinge freuen.

Die liebe Loli hat uns schon erwartet.

Sorry für die Unterbrechung, ich hatte gerade
einen Anruf aus Spanien, Senas Leben hängt
an einem seidenen Faden, es wird alles
Menschenmögliche versucht, sie
zu retten.

Sena !!!


Nachdem wir das Gepäck abgeladen hatten
und uns kurz frisch gemacht haben ging
es gleich zum einkaufen.

Jamón de Serrano, Queso, Salchicha, Oliven und Kapern
(so groß wie bei uns Weintrauben)

Der Metzgermeister hat mich gleich erkannt
und es war eine herzliche Begrüßung es
gab ein Gläschen Weißwein und er
bestand darauf, dass wir alles erst
probieren bevor wir es kaufen.

Der Laden war voll, doch der Chef hatte alle
Zeit der Welt, niemand der Kunden hat
gemeckert, es gab für alle ein Gläschen
Wein.

In Deutschland undenkbar, in Andalusien normal.





Dann haben wir die Jungfrau Araceli in der Kirche
besucht, ist Pflicht.





Es ist Brauch in Lucena die Erstgeborene Tochter
auf den Namen Araceli zu taufen, deswegen
ist dieser Name sehr verbreitet.

Wer neugierig auf Lucena geworden ist, bei Wikipedia
sind sehr schöne Beiträge drin.


Gegen 13:30 sind wir nach Cordoba aufgebrochen,
die Fahrt dauert nur ca. 35 Minuten, doch bis wir
einen Parkplatz gefunden hatten, waren es
nochmal 30 Min.

In Cordoba 35°C... schwitz....

Dann war auch schon Zeit zum Mittagessen in
einer kleinen Bodega, wirklich ein super
Essen. Einfach aber sehr, sehr gut
zubereitet, ganz landestypische
Gerichte.








Eigentlich schläfrig und faul, kein Wunder nach diesem
Essen, haben Wir die Kathedrahle besichtigt.

Man kann sich darin verlaufen, nein kein Witz.
Eigentlich war es mal die grösste Moschee
der Welt.

Wenn man eine Säule umarmt, kommt man der Sage
nach zurück nach Cordoba uns es soll Glück bringen.

Ja der erste Teil der Sage hat sich bei mir schon
erfüllt, auf das Glück warte ich gerade noch.

















Hier ein Link zur Mezquita:

http://www.cordoba24.info/deutsch/html/mezquita.html


Auf der Rückfahrt nach Lucena hat Loli einen Anruf von
"The Boss" bekommen, so wird Ara liebevoll genannt.

Klein Lander mußte aus seiner Pflegestelle weg, weil er
angeblich zu viel gebellt hat.

Wir haben Lander und 3 Säcke Brot fürs Tierheim
abgeholt und den kleinen Mann zu Marie Carmen
gebracht.

Lander hat nur viel Zuwendung gebraucht und wollte
nicht alleine sein, bestimmt können seine
Adoptanten dies bestätigen, er
ist ein ganz toller Hundemann.








Zuhause angekommen haben wir uns bald wieder auf
den Weg in die Altstadt von Lucena gemacht.

Zum Abendessen gab es Pizza unter freiem Himmel.








Kurz nach 01:00 waren wir bei Loli Zuhause und
sind nur noch todmüde in die Betten gefallen.

Wunderschöne Bilder und wenn man so von der Herzlichkeit hört, will man da auch unbedingt hin.

So jetzt bin ich wieder aktiv, konnte die letzten Tage einfach nicht
schreiben, da mich ein familiärer Schicksalsschlag
total umgehauen hat.

LG Frank

Samstag 03.05.2014

Nach einer sehr kurzen Nacht hieß es um 07:00
aufstehen. Ein super Kaffee von Loli hat mich
dann vollends wach gemacht.

Ela war schon wahnsinnig aufgeregt und gespannt
auf das Tierheim von Ara.
Noch meine alten Gummistiefel vom Dachboden
geholt und los ging es.

Zuerst zur Quelle um Wasser für die Hundis zu holen.





Dann zum Tierheim, das mitten in Olivenhainen liegt.
Beim Fahren mußten wir gehörig Abstand zu
Aras Auto halten, ja wir haben eigentlich
nur eine riesige Staubwolke gesehen.

Die Fellnasen sind immer total aus dem Häuschen.
Erst wird das Brot verteilt und wenn alle einen
Brocken haben wird es schon ruhiger.









































Die Wasserkanister werden zu den einzelnen Patios
gekarrt, dann gibt es Trockenfutter und frisches
Wasser.

Die Reinigung der Patios nimmt die meiste Zeit in
Anspruch, da kommt schon einiges an Häufchen
zusammen in 24 Stunden.

Jede Fellnase bekommt ihre Streicheleinheiten und
alle sind satt und zufrieden, es kehrt Ruhe ein.
So eine tägliche Versorgung dauert 4 bis 5
Stunden, je nach Anzahl der helfenden
Hände.

Zu guter Letzt werden noch die leeren Kanister
verstaut und die Säcke mit den Häufchen
ins Auto eingeladen und auf dem
Rückweg gleich im Container
entsorgt.

Wieder bei Loli und Joaquin angekommen,
ging es dann ab in die Dusche,
denn man ist verschwitzt und staubig.

Wir waren gerade so gegen 15:00 Uhr fertig,
es ist Mittagsessenzeit und wir waren
alle echt hungrig.

Zu dem Restaurant in der Altstadt von Lucena, wo Loli
reserviert hatte, sind es nur 10 Minuten Fußweg.











Nach gut 2 Stunden haben wir uns auf den
Weg zum Auto gemacht um zum nächsten
Pflichtprogrammpunkt zu fahren und
einen Kaffee zu trinken.





Wir sind zur Kirche der Jungfrau Araceli, der
Schutzpatronin von Lucena, gefahren.
Diese Kirche liegt auf einem hohen
Berg auf der Hochebene vun Lucena
und man kann sie sogar vom
Flugzeug aus sehen.











Wir waren definitiv schon wieder unter Zeitdruck,
es war noch einiges aus dem Supermarkt zu
besorgen und um 20:00 waren wir schon
mit Svenja und Juan verabredet.

Sie kamen aber auch etwas später, so hat dann
doch alles geklappt.

Wir sind schön Tapas essen gegangen
und hatten einen sehr netten Abend,
der leider viel zu schnell vorüber
war.











Wieder waren wir erst nach 01:00 Zuhause,
die Bilder wollten noch bearbeitet und
nach Deutschland verschickt werden.

Manchmal reichen auch 3 Stunden
Intensivschlaf.

LG Frank

Es gibt ja kein vernünftiges Foto von mir. hihihi
Das müssen wir im Oktober dann nochmal neu machen

LG
Svenja

Hallo Frank,
ganz lieben Dank für die vielen neuen Fotos und die Weiterführung des Berichtes.
Aber stell die Sache ruhig mehr in den Hintergrund und sieh zu, dass Du Deinen familiären Schicksalsschlag erstmal verarbeitest!
Wir haben sicherlich alle vollstes Verständnis...
Ich wünsche Dir alle erdenkliche Kraft für das Nötige!
Eine Riesenportion mitfühlende Grüsse aus dem hohen Norden,
Ariane

Traumhaft schöne Bilder und dieses Essen .................hhhhhhmmmmmmmm das sieht so lecker aus.

Sonntag 04.05.2014

Wir sind kurz nach 07:00 aufgestanden noch einen Kaffee und dann
kam Celi auch schon und wir sind zusammen zu Mari Carmen
gefahren um Sie abzuholen.
Noch schnell ein paar Säcke Brot eingeladen, die leeren
Kanister waren noch vom Vortag im Wagen.

Loli und Joaquin hatten andere Verpflichtungen am Sonntagvormittag.

Treffpunkt mit Araceli war am Brunnen. Sie ist dann auch
gleich eingetrudelt.





Die Begrüßung durch die Hundis war überschwenglich
wie immer. Nachdem der erste Heißhunger mit
Brot gestillt war, ging es dann ruhiger zu.














So ich habe um 20:00 Verpflichtungen auf
unsererm Dorffest, Morgen geht's weiter.

LG Frank

Wirkliche ein schöner Bericht und vor allem mit vielen tollen Bildern von den Hunden..

LG Carola

So jetzt geht es weiter mit den Bildern.

Lander war auch mit dabei im Tierheim,
Mari Carmen hat ihn mitgenommen,
damit er Zuhause nicht so alleine ist.

Wie Ihr auf den Bildern sehen könnt, ist er
überhaupt nicht ängstlich, sondern eher
schon ein kleiner Rabauke, der alles
ausprobieren muß.








So jetzt wieder zu den anderen Fellnasen,
allesamt so tolle, dankbare Geschöpfe.....















































Sicher habt Ihr den einen oder anderen Herzenshund gesehen.

Auch die Bemühungen ihnen ein schattiges Plätzchen
zu geben, im Sommer ist es eine Bratpfanne dort.

Es fehlt leider an den einfachsten Mitteln, logisch,
von Deutschland aus kann man es sich gar nicht
vorstellen, doch vor Ort wird Material
benötigt.

Ein Sonnensegel (ausgediente Planen und teilweise zerrissene Reste
von ehemaligen Abspannungen) sieht anders aus.

Am einen Ende müssen morsche Schnüre mühevoll aufgeknippert
werden und reissen dann, wenn man sie neu festziehen will.

Es fehlt: Seitenschneider, Rolle Draht 1-1,5 mm, UV-resistente Kordel 5-8 mm (100 m),
jede Menge Kabelbinder ab 20cm aufwärts.



LG Frank

Sorry Frank,

wieso lasst ihr die Dache nicht auf sich beruhen? Du willst keine schmutzige wäsche waschen? Genau das tust du aber. Es geht wohl nicht um die Hunde, sondern um dein Ego, oder?

na ja, angefangen hat das ja wohl bei der PHA im Forum. Aber die waren ja so "schlau" und haben alles im nachhinein rausgelöscht....
Leider auch die Stellungnahme von Heike und Beate....... :-(

Und warum anonym? Keine Traute?

Man sollte vorsichtig sein mit dem was man schreibt, wenn zu viele Menschen Wahrheiten kennen.......

Nachdem wir wieder Zuhause bei Loli waren,
Dusche, umziehen und ein eiskaltes Bier.

Hunger hatten wir auch alle, also auf
in die Altstadt ins "Via Veneto", wo
Loli reserviert hatte.








So einen guten Schwertfisch habe ich noch
nie gegessen, auch Ela war von Ihrem Steak
mit Roquefort Sauce begeistert.

Danach sind wir zum Kaffee in ein tolles
Hotel gegangen, ja es wurde dann
Trinkschokolade und kein Kaffee.
(Svenja das wäre was für Dich)
Leider habe ich nicht ans
Fotografieren gedacht.

Hotel Santo Domingo

Bei einem Bummel haben wir dann die Tierärztin
mit Ihrem Mann getroffen, Sie impft die Hundis,
und ist eine ganz liebe Frau.





Dann nach Hause, Ela mußte ja Ihren Koffer
noch packen für Montag Früh.

Das grösste Ereignis für jeden Einwohner Lucenas rückte
immer näher, wir sind zu Joaquins Eltern gegangen, die
uns wieder sehr lieb aufgenommen haben und durften
das riesige Feuerwerk von der Dachterrasse
aus geniessen.














Wir waren alle überwältigt und sind dann auf ein paar
Tapas gegangen, in das ehemalige Geschäft von Lolis
Eltern, was danach eine Bar war und jetzt auch
wieder, nur unter anderer Regie.


Meine Ela hatte um 07:50 Takeoff in Malaga, ja die Fahrt
und Sicherheitskontrolle, kurzum es war wieder eine
sehr kurze Nacht.

Der Bericht geht weiter, Montag haben wir unsere
liebe Petra am Aeropuerto in Empfang genommen.

LG Frank

Aber nur weisse Trinkschokolade Frank hihihihi

Der Reisebericht macht echt Lust auf Urlaub
Würde auch wirklich mal Zeit werden, dass ich das Tierheim und Ara kennen lerne.....

LG Carola

nicht ohne mich - TANTE!!!

ABER HALLO...!!!!!!! :)
Da hast Du vollkommen Recht, Aleyna!
Wenn Ihr beide gleichzeitig weg wollt, müsst Ihr nur den passenden Babysitter für Euren Zoo finden... :)
Das Problem haben ja alle tierlieben Tierhalter.
Aber mit langem Vorlauf und guter Planung müsste sich doch eine Gruppe (oder zumindest Grüppchen) von Menschen/Verrückten finden,
die mit absichtlichem "Arbeits-und Spaßfaktor" vorhätten, den Laden bei Ara & Co. vor Ort in Spanien für ein paar Tage mal richtig aufzumischen!
Und Frank hat uns ja auch schon fototechnisch bewiesen, dass man dort nicht verhungert, sondern abends nach getaner Arbeit super futtern kann...
Wir sollten die Angelegenheit mal im Auge behalten...
Ganz liebe Grüße von Eurem Nordlicht
Ariane

Hallo Ariane,
eine kleine Gruppe Nordlichter mit einem "Südländer" als Reiseführer wäre eine feine Sache
Ich würde das gerne zum Winter/Frühling hin ins Auge fassen, weil ich dann immer Pflegehunde-Pause mache......
Und unsere 2 Hunde bekomme ich schon unter

LG Carola

Ja um kurz nach 05:00 hieß es schon wieder
raus aus den Federn.

Ela hatte Ihr Handgepäck schon am Vorabend gepackt,
Loli hat Amanda, Erica und Tita stadtfein gemacht
und dann sind wir nach Malaga gefahren.

Um 07:05 waren wir am Aeropuerto in Malaga.
Sie mußte nur durch die Sicherheitskontrolle,
den Boardingpass hatte ich schon in
Deutschland ausgedruckt.

Den Mietwagen bei Goldcar in der Tiefgarage geparkt,
und dann mit der S-Bahn ins Zentrum.





Dort haben wir uns erstmal ein Frühstück gegönnt.





Danach standen Hafen und Strand auf dem Programm.
Loli wollte sich unbedingt das Schiff von innen
ansehen, ging aber leider nicht.

Erica und Tita haben zum Erstenmal das Meer
gesehen und waren sichtlich aufgekratzt.











Inzwischen war es schon richtig heiß geworden,
trotz leichter Brise von See, also haben wir
in einer schattigen Bar ein Päuschen
eingelegt.

Wir sind dann durch den wunderschönen Park
zurück in die Fußgängerzone geschländert.








Nach einem ausgiebigen Schaufensterbummel hatten wir
ordentlich Appetit bekommen und etwas abseits vom
Touristenrummel dann ein nettes, kleines
Restaurant entdeckt, ach ja,
Humphrey Bogart haben wir auch getroffen.











Lolis office, so nennt Sie scherzhaft Ihr Smartphone,
hat des öfteren geklingelt, THE CHIEF, Ara.

Tali hatte für Sena Medikamente gekauft und diese
haben Wir nach einem langen Marsch in Empfang
genommen. Die 3 Fellnasen waren ganz schön
kaputt, klar wir auch, man war das warm.





Dann war auch schon Zeit, um mit der S-Bahn zum
Flughafen zu fahren, der Flieger mit Petra war
schon im Anflug auf Malaga. Wir haben
schnell noch ein eiskaltes Tonic
genossen und haben Petra
begrüßt.






Alle ins Auto und schnell nach Lucena, damit
Sena ihre Medizin bekommt. Ara hat schon
auf uns gewartet und wir waren total
geschockt über den Gesundheitszustand
von Sena, ich konnte meine Tränen
nicht verbergen.

Dies sind solche Momente, wo einem bewußt
wird, wie sehr einem so eine Fellnase ans
Herz wächst, auch wenn man sie nur
einige Male gesehen hat.











Ziemlich bedrückt sind wir dann zu Loli nach Hause
gefahren, Petra hat Ihr Gepäck ausgepackt,
wir haben uns etwas frisch gemacht, ja
und essen muß der Mensch ja auch.
Also auf in die Altstadt.








Der Rest ist eigentlich schnell berichtet, wir
waren alle todmüde und am nächsten
Morgen war wieder volles Programm
angesagt.


LG Frank


Fortsetzung folgt.

Kurz vor 7 Uhr waren wir dann wieder auf den Beinen,
ja richtig erst durch Lolis Kaffee, Sie war schon
mit den Hundis Gassi und wir sind gleich
losgefahren zu Mari Carmen.

Dort war 2 x Probesitzen für die Flugtaschen geplant
und natürlich wollten wir auch nach Terry sehen,
wie es dem Pfötchen geht.

Terry war putzmunter und hat sich eigentlich
nur an dem Trichter um den Hals gestört,
muß aber sein.

Klein Lander durfte dann wieder mit ins Tierheim und
er ließ sich nicht die Butter vom Brot nehmen.























Dann sind wir ins Haus der Hoffnung gefahren,
Petra wurde ganz herzlich willkommen
geheissen und hat gleich kräftig mit
angepackt.

Ich glaube Sie war auch überwältigt, plötzlich
inmitten dieser vielen Hunde zu stehen
und jeder fordert Streicheleinheiten.

Wenn es dann noch Leckerlis gibt, sind alle
komplett aus dem Häuschen.








Es war schon verdammt heiß, doch was soll es, die Fellnasen
müssen es auch aushalten, so haben wir die Mannschaft
von Ara nach besten Kräften unterstützt.














Ich denke die Bilder von diesen tollen
Hundis sprechen für sich.














Dreckig und verschwitzt sind wir bei Loli und Joaquin eingelaufen.

Wenn ich bedenke, dass diese lieben Menschen, das täglich
für die Hunde tun und es ist ja noch vielmehr, Brot
ranholen, Tierarztbesuche, Heimpflege von
gefährdeten Fellnasen........ endlos.

Hut ab vor Ara und Ihrer Mannschaft.

Kurzum, nach Dusche und Umziehen sind wir dann zum
Mittagessen gefahren, in das Hotel am Berg der
heiligen Jungfrau Araceli.

Loli hatte auf meinen Wunsch eine Paella vorbestellt,
war ja schon am Freitag und wir wußten nicht, ob
Petra das mag, doch es hat uns allen super
geschmeckt.





Dann das Pflichtprogramm auf der Bergspitze, wo die
Statue eigentlich das ganze Jahr wohnt, ausser
in der heiligen Woche, deswegen ist auch
das Tor zu, wie Ihr auf dem letzten Bild
sehen könnt.








Zuhause angekommen, haben wir uns etwas Ruhe gegönnt,
dann ging es in die Altstadt, Petra hat noch ein paar
Einkäufe gemacht, ich nach seltenen Schallplatten
gesucht, war aber nichts.

Wie Ihr bestimmt schon erraten habt, sind wir gegen
21:30 auf ein paar Tapas gegangen, super im
Freien, bei 26°C um 00:30, ja dann war das
leider auch schon unser letzter Abend.








Jetzt möchte ich Euch noch um eins bitten, drückt die
Daumen für Svenja und die Galga, denn das ist
Tierschutz, der kann von Deutschland aus
nicht gemacht werden.

Viel Glück Svenja und Du schaffst es





LG Frank

Danke dir lieber Frank

Grosse Klasse!! ......und tolle Bilder von den Hunden

Ja da war auch schon unser Abreisetag.

Schweren Herzens wurde der Koffer gepackt, war
natürlich wie immer zu schwer, also noch 1Kg
Kaffee ins Handgepäck, dann hat's gepasst.

In Malaga sind die Sicherheitskontrollen human, außer bei
Flüssigkeiten, ist ja auch okay.





Dann mit Loli und Petra ab zum Haus der Hoffnung, um die
GLÜCKLICHEN Fellnasen abzuholen.

Ich bin schnell nochmal rein um Tim zu fotografieren.








Inzwischen waren die Boxen alle im Auto und wir
waren wieder voll bis unters Dach.

Die Fahrt nach Malaga war entspannt, da die
spanischen Autobahnen eigentlich meistens
leer sind, außer im Bereich von Malaga
selber, da ist schon was los.

Die Tankanzeige schwankte ganz stark zwischen
leer und Reserve, also ich traue so einem
Bordcomputer nicht unbedingt.

Kurzer Stopp und für 10,- Euro nachgetankt,
bevor wir ein paar Kilometer vor dem
Airport liegenbleiben.
(Es hätte gereicht, der Restsprit wird aber
zurückerstattet, also kein Problem)

Loli und Petra habe ich oben rausgelassen, wir haben
die Boxen und das Gepäck auf Trollies umgeladen
und dann habe ich den Mietwagen in den
Katakomben abgegeben.

Kleiner Tipp, soll keine Schleichwerbung sein.

Wenn Ihr mal einen Mietwagen in Malaga braucht,
nehmt GOLDCAR, ich habe nur beste
Erfahrungen gemacht. Neue, gut gepflegte
Fahrzeuge, man kann alles von Deutschland
aus im Internet einckecken und die
20,- Euro für den Priority Ceck-in
lohnen sich, sonst schon mal
1 1/2 Std Wartezeit.

Andrea Lehmann, die Rosenda abgeholt hat,
war auch sehr zufrieden mit Goldcar.

So nun wieder zum Abschied, so schwer er auch fällt.
Der Check-in völlig problemlos, die Hundis werden
in letzter Zeit sogar am Priority-Schalter
von AirBerlin eingecheckt.

Auch mal ein grosses Lob an AB.








Nachdem die leeren Boxen durchleuchtet waren,
sind meine 3 Passagiere wieder reingekommen.

Bestimmt hatten wir uns verquatscht, denn 5 Min. später
hat das Boarding begonnen und ich war noch
nicht einmal durch die Sicherheitskontrolle.

Aber die warten ja, ist auch mal was Neues über
Lautsprecher zu hören "Last Call for Mr. Raddatz"

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge
bin ich in den Flieger eingestiegen.

Wir sind dann auch gleich gestartet, aufs Meer hinaus,
man kann sehr gut Torremolinos erkennen, dann eine
grosse Linkskurve, an der Sierra Nevada vorbei,
über die Iberische Halbinsel, wieder übers
Meer bis zum Funkfeuer Marseille und
dann geradeaus nach Stuttgart.








Beim Aussteigen in Stuttgart habe ich erst gesehen,
dass der Flug im Bitburger-Flieger von AB
durchgeführt wurde.





Hier war es im Vergleich zu Malaga fürchterlich kalt
und auf der Heimfahrt nach Pfaffenhofen
sind wir durch mehrere Regenschauer
gekommen, brrrr.....

Ja das wars dann auch schon, danke für Eure Geduld.

Mein ganz herzlicher Dank gilt Loli und Joaquin,
die einfach ganz tolle Freunde sind.

Auch ein herzliches Danke an Petra.

Ende Oktober geht es wieder los nach Andalusien,
ich werde neue Bilder und Berichte
mitbringen aus Lucena, Cordoba
und Granada (Alhambra).

Garantiert auch viele Hundebilder.


LG Frank


Hier der Bericht von der Ankunft in Stuttgart.

Ankunft in Stuttgart

Hallo Frank,
vielen Dank für diesen sehr ausführlichen und durch die vielen Fotos und Videos sehr "lebendigen" Bericht!
LG Ariane